DING DONG

(WG WG WG:)

Sasha
Schwestern
Björn
Pia
Scott

Eltern Autounfall

heul heul heul

Als Pia und Sasha erfahren, das ihre Eltern gestorben sind, sind sie am Boden zerstört. Doch nach einiger Zeit gewöhnen sie sich an ihr Leben in Einsamkeit.Denn sie sind völlig neu in der Stadt. Ihre Eltern haben sie mit einem großen zweifamilienhaus in einer völlig neuen und unbekannten Welt zurückgelassen. Sie beschlossen die eine Hälfte des Hauses für eine WG zu nutzen.Doch bestimmt wurde es nicht leicht für sie, denn die einzigen Menschen die von ihrer Existenz wusstemn, waren die Besitzer einer Eisdiele kurz um die Ecke. Sie gewöhnten sich daran,dass sie in keiner kannte. Aber in einer so großen Stadt war das auch nicht ungewöhnlich. Es interessierte keinen wie es ihnen ging. Somit mussten sie auch keine Schule besuchen, was bei ihrem IQ auch nicht nötig war. Sie hatten mit 16 Jahren schon ein komplettes 1er Abitur. Und da ihre Eltern sehr vermögend gewesen waren, hätten sie für den Rest ihres Daseins inLuxus leben können. Eines Nachnittags, als sie wieder mal die Besitzer der Eisdiele um einige Mark reicher machten, hatte Sasha ein komisches Gefühl im Bauch. Es sagte ihr,das heute etwas entscheidendes passiert, das ihr Leben für immer verändern würde. Als Sasha Pia erzählte,was soeben in ihr vorging, musste Pia lachen und zeigte auf die zwei voll cool aussehenden Jungen, die die Eisdiele betraten. Die beiden Jungen kamen bis zu ihrer Tischreihr. Sie wollten noch etwas sagen, doch sie brachen vor den Augen der beiden Mädchen zusammen. Die Besitzer der Eisdiele die das ganze Spektakel beobachtet hatten, kamen sofort herbeigeeilt, um die vermeintlichen Punker rauszuschmeißen. Sasha bemerkte die nahende Gefahr und handelte reflexartig: "Mensch Pia, das sind doch Freddi und Maik!" Pia verstand sofort: "Tatsache, ich dachte die wären mit ihren heißen Öfen irgendwo im südlichen Teil dieses Landes.Was kann nur passiert sein?" Die Besitzer, die noch nicht ganz verstanden, wurden von Sasha sofort aufgeklärt: "Entschuldigung, aber diese beiden Herren können sie ja nun gar nicht kennen. Es sind unsere beiden Brüder, die vor Jahren von zuhause abgehauen sind. Wir werden sie nach Hause bringen." Pia spielte die Entsetzte: "O Gott, wie werden sie nur den Tod unserer geliebten Eltern verkraften?" "Ich weiß nicht, komm wir bringen sie nach Hause."

Als die beidenMädchen mit Ihrer Fracht zuhause ankamen, brachten sie sie erstmal in die Betten. Das erste was Pia hervorbrachte, war:"Der mit den Schwarzen Haaren gehört mir!" Daraufhin antwortete Sasha nur:" Kannst du haben, der Junge mit den blonden Haaren gefällt mir eh besser." Sie gingen runter um Verbandszeug zu holen. Danach flickten sie die beiden Jungs zusammen. Dann ging Sasha zum Telefon und bestellte zwei Skaterhosen und zwei T-Shirts.(Natürich wurden die Kleidungsstücke sofort zugestellt). Des nächsten Morgen wachten die beiden Jungs nur in Boxershorts bekleidet auf. Das erste an was sie sich wieder erinnern konnten, waren die zwei süßen Mädels in der Eisdiele. Als sie dann den Geruch frisch gebackener Brötchen wahrnahmen gingen sie so wie sie aufgewacht waren runter ins Wohnzimmer, wo die Mädchen den Tisch gedeckt hatten. Kurz bevor sie sich setzen wollten, sahen sie Pia und Sasha vor dem Fernseher sitzen. Sie unterhielten sich gerade über ein heikles Thema. Die Jungs kamen ein paar Schritte näher,um auch alles mitzubekommen. Sie hatten sich inzwischen zwei Marmeladebrötchen unter den Nagel gerissen. "Was findest du eigentlich an den blondhaarigen? Der mit den Schwarzen Haaren sieht doch viel geiler aus!""Na ich weiß ja nicht, ob ein Typ mit Teddys auf den Boxershorts noch ganz klar in der Birne ist." Der Schwarzhaarige Junge errötete und der Blonde musste sich ein Lachen verkneifen. "Also, ich finde die Boxershorts voll cool. Und ich finde es nicht ganz normal, wenn ein Junge nachts vor sich hinmurmelt und sein Kissen krampfhaft umklammert." Nun war der Blonde dran zu erröten. Sasha fragte Pia, ob die Jungs vielleicht eine Freundin hätten. Nun konnten sich die beiden Jungen nicht mehr halten und schrien: "NEIN".

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